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Der Reutlinger Generalanzeiger hat sich dieser Tage der Tatsache angenommen, dass das Dorf Bebenhausen, trotz seiner grossen Geschichte, dieses Jahr erst 200 Jahre alt wird.
Weiterlesen20 Montag Mär 2023
Posted Historisches
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Der Reutlinger Generalanzeiger hat sich dieser Tage der Tatsache angenommen, dass das Dorf Bebenhausen, trotz seiner grossen Geschichte, dieses Jahr erst 200 Jahre alt wird.
Weiterlesen09 Freitag Jul 2021
Posted Allgemein, Bücher, Historisches
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Am Sonntag 28.06.2021 kam das zur Sprache bei Freiluft-Vorträgen des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft, das in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert.
Als Eberhard Zwirner Anfang der 1950er-Jahre daran ging, die deutschen Mundarten und die Umgangssprache auf Tonbänder aufzunehmen, war Arno Ruoff gleich dabei. Nach und nach kamen gut 2000 Aufnahmen aus mehr als 500 Orten zusammen, die heute im Arno-Ruoff-Archiv zusammengefasst sind. (…) Der Hauptanteil der Tonaufnahmen stammt laut Klausmann aus Tübingen, Kusterdingen und Bebenhausen.
Bild rechts: Bebenhausen in den 1950er Jahren
06 Dienstag Jul 2021
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Essen&Trinken, Feyerabend, Fischer, In den Medien, Landhotel Hirsch, Weiss
22 Samstag Mai 2021
Posted Historisches, Tourismus
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Corona, Essen&Trinken, In den Medien, Kloster Bebenhausen, Landhotel Hirsch, SWP, Tagblatt, Tourismus, Weiss
„Nachdem der Inzidenzwert in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen an fünf Tagen in Folge unter 100 gesunken ist, können öffnen das Kloster Bebenhausen und das Residenzschloss Urach wieder ihre Tore“, schreibt die Südwestpresse unter dem Titel
„Sehenswürdigkeiten öffnen am 22. Mai wieder ihre Tore“
„Schon von Samstag an wollen Tina und Martin Weiss über Pfingsten draußen Gegrilltes verkaufen, ein erstes Kennenlernen mit den Gästen. So schnell wie möglich soll es dann richtig losgehen. Generell versprühen die beiden in Sachen Coronavirus etwas Optimismus: Man dürfe in diesen Zeiten nicht nur schimpfen. „Die Gäste haben auch erkannt, was ihnen ohne Restaurant fehlt“, schreibt das Schwäbische Tagblatt unter dem Titel
„Gültsteiner Familie Weiss übernimmt den Hirsch in Bebenhausen„
09 Dienstag Feb 2021
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Mittwoch, 10. Februar 2021 18:00 Uhr Freies Radio Wüste Welle: Die Kandidat*innen aus dem Wahlkreis Tübingen nehmen Stellung zu bildungspolitischen Themen.
Es diskutieren: Daniel Lede Abal (Bündnis 90 / Die Grünen), Diana Arnold (CDU), Dorothea Kliche-Behnke (SPD), Irene Schuster (FDP), Claudia Haydt (DIE LINKE)
Moderation: Angela Keppel-Allgaier (Schulleiterin der GMS West, Tübingen)
Fragen an die Kandidat*innen per Chat über BigBlueButton: https://freieradios.collocall.de/mat-khi-kau-sdk
oder vorab per Email an
gew-kreis-rt-tue@web.de
25 Freitag Dez 2020
Posted Historisches
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Das Schwäbische Tagblatt – Tübinger Chronik ist eine Tübinger Instanz seit 1945. In einer Artikelreihe über die Geschichte des Tagblatts findet auch unser Bebenhausen seine Rolle – nämlich als Adresse des Geschäftsführers der Tübinger Chronik ab November 1945, des Verlagskaufmanns Gerhard Ludwig:
Der SPD-nahe Ludwig – 1942 in Berlin aus politischen Gründen zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt und nach dem Krieg ausgezehrt zu seiner Frau nach Bebenhausen gekommen – verfügte über Verlagserfahrungen bei der „Frankfurter Zeitung“ und der Berliner „Köllnischen Zeitung“. Er löste Bartels, der im November 1945 städtischer Kulturamtsleiter wurde, als „Chronik“-Geschäftsführer ab.Weiterlesen
12 Samstag Dez 2020
Posted Verkehr
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In den Medien, Rittweg, Scholz, Tagblatt, Verkehr, verkehrsberuhigte Zone, Verkehrsberuhigung
Ein Leserbrief von Dietmar Scholz, hier dokumentiert von WGW: Der Ortschaftsrat Bebenhausen hatte sich im Dezember 2019 und im Januar 2020 mit der Verkehrslage in Bebenhausen befasst und zum Teil utopische und skurrile Beschlüsse gefasst. Diese wurden der Stadt Tübingen zur rechtlichen Prüfung vorgelegt.
Die Stadt Tübingen hat diese Prüfungen nunmehr abgeschlossen und das Ergebnis dem Ortschaftsrat mitgeteilt. Alle vorgelegten Vorschläge wurden als rechtswidrig und / oder nicht durchführbar abgelehnt. Die Beschlüsse des Ortschaftsrats und die Entscheidungen der Stadt wurden im Mitteilungsblatt von Bebenhausen Nr. 22 vom 2. Dezember 2020 veröffentlicht.
13 Sonntag Sept 2020
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Ab Montag regnet es Kalk vom Himmel, wie das Tagblatt unter Berufung auf den Forstbezirk Schönbuch meldet. Für Menschen sei das aber ungefährlich. Im Detail:
Kommenden Montag, 14. September, beginnt auf den Staatswaldflächen der Reviere Dettenhausen und Bebenhausen die Bodenschutzkalkung. Die zu kalkenden Waldgebiete liegen auf den Gemarkungen Bebenhausen und Lustnau. Eingesetzt wird ein Helikopter. GPS-gestützte digitale Karten zeigen dem Piloten exakt, welche Bereiche zu kalken sind und welche nicht. Mit dem Lastwagen wird das Material zum Umschlagplatz gefahren. Von dort aus nimmt der Hubschrauber den Kalk auf.
Der ausgebrachte gemahlene Naturkalk ist für die Waldbesucher ungefährlich, lässt der Forstbezirk Schönbuch wissen. Da beim Laden des Kalks aber kleinere Steine aufgenommen werden können, kommt es aus Sicherheitsgründen in direkter Nähe zum Helikopter zu Wegsperrungen.
02 Mittwoch Sept 2020
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Bärlochhütte, In den Medien, Naturpark Schönbuch, Reinhold, Tagblatt
Unter den Bebenhausen-Ausflugstipps gehören im Tagblatt die Hütten im Schönbuch zu den regelmässigen Tipps.
Diesmal ist es im Tagblatt-Artikel der pensionierte Revierleiter Albrecht Reinhold, der zur Bärlochhütte führt…
(Bild: Matthias Allgäuer, Naturpark Schönbuch, via Outdooractive)
Der Name dieser Sehenswürdigkeit kommt von den Zuchtebern, genannt »Bären«, die in der Zeit der Waldweide hierher zur Eichelmast getrieben wurden. Um die Bärlochhütte stehen interessante alte Bäume (Beispielsweise die Bärlocheiche mit einem Stammumfang von circa 4,30 Metern ). Man findet hier verschiedene Erholungseinrichtungen wie Rastplätze mit Grillstelle, Schutzhütten und einen Spielplatz mit Spielwiese.
16 Donnerstag Jul 2020
Posted Bücher, Historisches, Kirche, Land Baden-Württemberg, Tourismus
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Bücher, Historisches, In den Medien, Kloster Bebenhausen, Südkurier, Wasser
Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt.
Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. Für die optimale Funktion der Latrinen und für den Betrieb der Klostermühlen war eine gesicherte Wasserzufuhr in ausreichender Menge unabdingbar. Für die meisten Klöster wurden hierfür umfangreiche Wasserspeicher angelegt. Auch die Umleitung von natürlichen Gewässern diente diesem Zweck. Weiterlesen