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Monatsarchiv: August 2013

Mundraub? Wem gehört das Obst am Wegesrand?

30 Freitag Aug 2013

Posted by Wolfgang G. Wettach in Natur

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Schlagwörter

Essen&Trinken, Natur, Obst

Derzeit ist wieder die Zeit wo das Obst von Bäumen und Büschen hängt, auf öffentliche Wege und über den Nachbarzaun auf das eigene Grundstück. Viele meinen, dass dieses Obst am Wegesrand allen gehört und sie sich bedienen dürfen. Und wenn nicht? Dann ist das doch höchstens Mundraub, meinen andere zu wissen. Ist Mundraub als Straftatbestand nicht ganz abgeschafft, denken wieder andere? Eine kurze Aufklärung aus der Wikipedia:

Anders als allgemein angenommen, blieb Mundraub früher mithin keineswegs straffrei, sondern nur unter Eheleuten und gegenüber bestimmten Verwandten. Auch die Früchte in der freien Natur durften und dürfen nicht einfach gepflückt werden, denn kein Baum oder Strauch ist herrenlos, sondern gehört jemandem. Das unerlaubte Betreten umzäunter Flächen war und ist zudem noch Hausfriedensbruch.

Seit der Strafrechtsreform wurde der Mundraub zum 1. Juli 1975 als eigenständiges Delikt abgeschafft. Es wird kein Unterschied mehr gemacht zwischen dem Stehlen eines Apfels und eines Kugelschreibers; beim heutigen Diebstahl im Rahmen des früheren Mundraubs handelt es sich daher um eine Strafverschärfung und nicht um eine Entkriminalisierung.

Anders als viele meinen ist es jetzt aber nicht so dass Mundraub straflos wäre, sondern die Abschaffung dieses mildere Strafe verdienenden Tatbestands ist praktisch eine Strafverschärfung, so dass der Diebstahl eines Apfels mit dem eines Kugelschreibers, etwa einem kleinen Ladendiebstahl, gleichgesetzt wurde. Verfolgt wird das allerdings nur auf Antrag des Geschädigten.

Das Ernten und Essen von Obst das über den Zaun und/oder auf öffentliche Wege hängt ist also weiterhin verboten. Das Obst gehört dem Besitzer des Baums oder Strauchs – bis es herunterfällt. Erst Fallobst auf öffentlichem Weg ist herrenlos und darf genommen und verzehrt werden.

Es gibt aber tatsächlich öffentliche oder wild wachsende Bäume und Sträucher, von denen man ungefragt und straflos essen kann – diese finden sich auf http://mundraub.org/ in einer interaktiven Karte, in der auch einige Grünflächen in und um Tübingen eingetragen sind. Eine schöne Idee: Wer in Urlaub fährt und nicht möchte dass das eigene Obst verdirbt, kann nach einer Registrierung seine eigene Wiese in die Karte eintragen – und nach dem Urlaub wieder entfernen.

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Der Eismann kommt…

29 Donnerstag Aug 2013

Posted by Wolfgang G. Wettach in Allgemein

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Einkaufen, Eismann, Termine

Einkaufen in Bebenhausen ist nur minimal möglich. Umso wichtiger sind Lieferdienste. Auf diie Liefertage von Bofrost wurde schon hingewiesen. Auch der konkurrierende Kühlwarendienst ‚Eismann‘ kommt mit einem neuen Fahrer nach Bebenhausen und hat einige Waren ohne Vorbestellung dabei. Auch dessen Termine können Sie hier finden. Also der nächste Auslieferungstermin wäre am Freitag den 30.08.2013. Wenn jemand Interesse hat Eismann Produkte zu probieren, kann man gerne unter der Nummer 01721690586 oder unter der E-mail: constantin.walz@googlemail.com Kontakt aufnehmen.

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Starke Helfer dringend gesucht: Kinderhaus Bebenhausen wird gerade renoviert

29 Donnerstag Aug 2013

Posted by Wolfgang G. Wettach in Allgemein

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Schlagwörter

Kindergarten, Kinderhaus, Waldschule

Kinderhaus Waldschule Bebenhausen

Kinderhaus Waldschule Bebenhausen hat Plätze frei ab September

Das Kinderhaus Bebenhausen, das künftig als Aussenstelle des Kinderhauses Waldschule, mit speziellem waldpädagogischem Schwerpunkt, weiterbestehen soll, wird dieser Tage renoviert. Eine ganze Reihe Frauen ist eifrig dabei, es für einen neuen Start nach den Sommerferien neu und fit zu machen – aber sucht noch dringend ab sofort starke helfende Hände, die heute und die nächsten Tage mit anpacken können.

Natürlich ist jede weitere Hilfe willkommen, aber ’starke Männer‘ wären gerade besonders gefragt.

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Breitband Internet: Glasfaser ermöglicht 100MBit auf dem Dorf

27 Dienstag Aug 2013

Posted by Wolfgang G. Wettach in Bilder

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Bilder, Breitband, Internet

Hier wird das neue Breitband-Internet gemacht: Glasfaserkabel werden Strang für Strang verknüpft und in die beiden Verteilerkästen des Ortes gelegt:

Mit dieser Verbindung kann unser Ort, der bisher die für ein klenes Dorf grossartigen 6MBit (real) Internetanbindung anbindung bietet, mit einem Vielfachen, nämlich mit 100Megabit, einer Bandbreite, die vielen ermöglicht, über das Internet Fernzusehen, Videos auf Abruf anzuschauen, Bildtelefonie mit den Enkeln oder Großeltern und das alles gleichzeitig…

Mir scheint das ideal: Die Lage im architektonischen Mittelalter, umgeben vom Wald mit dem Naturpark Schönbuch, und doch technisch voll an die Neuzeit angebunden. Auch eine EBike-Ladestation gibt es im Kloster – fehlt mir für die Moderne nur noch ein TeilAuto im Dorf, damit die herumstehenden (d.h. nicht täglich gebrauchten) Autos im Ort weniger werden.

Beide Facharbeiter, die diese Einrichtung in Bebenhausen derzeit durchführen, leben übrigens selbst in Orten, die derzeit weniger gut an das Internet angebunden sind als Bebenhausen.

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Der Schönbuch: Bewerbung zum Waldgebiet des Jahres 2014 – 6 – Nachhaltigkeit

25 Sonntag Aug 2013

Posted by Bebenhausen-de in Natur, Schönbuch, Tourismus

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Schlagwörter

Natur, Naturpark Schönbuch, Schönbuch, Umweltschutz

naturparkschoenbuch-banner naturpark_schoenbuch

Im deutschlandweiten Wettbewerb zur Wahl des „Waldgebietes des Jahres 2014″ liegt der Schönbuch bereits auf Platz 2. Helfen Sie mit, und machen Sie den Schönbuch auf der Zielgeraden zum „Deutschen Waldmeister 2014“!

Die Abstimmung ist noch bis 31. August 2013 unter http://www.waldgebiet-des-jahres.de/ möglich. In mehreren Folgen veröffentlichen wir die Bewerbung des Schönbuchs zum Waldgebiet des Jahres:

6) Nachhaltigkeit

Die Fläche des Naturparks Schönbuch ist zu 63 % in Landesbesitz, 34 % gehören 18 Städten und Gemeinden und nur 3 % der Fläche befinden sich in privater Hand. Der öffentliche Wald verfügt über aktuelle Forsteinrichtungswerke. Die Parameter für alle größeren Betriebe werden mittels permanenter Stichprobeninventuren erfasst. Der gesamte öffentliche Wald, also fast die ganze Fläche des Parks, ist PEFC zertifiziert. Die Stadt Tübingen ist zusätzlich auch FSC zertifiziert. Die Zertifizierung der Staatswälder nach FSC läuft derzeit.

Im Zuge der Forsteinrichtungserneuerungen wurden für den Staatswald die Ziele anhand der sechs Helsinkikriterien unter Beteiligung aller betroffener Mitarbeiter im Rahmen eines Workshops erarbeitet. In allen Forstbetrieben werden dabei Erholung und Naturschutz (gleichrangige Oberziele) vor der Holzproduktion genannt. Im Rotwildgebiet als „Sonderfläche“ ist die Erhaltung des Rotwildes eine besondere Zielsetzung.

Soziales

Für die Waldfläche zuständig sind die unteren Forstbehörden der vier Schönbuch-Landkreise. Im Zuge der Verwaltungsreform 2005 wurden die Reviergrößen mit 900 bis 1.300 Hektar an die sehr komplexe Aufgabenstruktur angepasst. Die meisten Flächen werden von Landkreismitarbeitern betreut. Der Staatswald sowie die Kommunen Tübingen und Herrenberg haben eigene Waldarbeiter, andere vertrauen sämtliche Betriebsarbeiten lokalen Unternehmern an. Im Staatswald stehen pro 1.000 Hektar ca. 2,5 eigene Forstwirte zur Verfügung. Dieses Team wird durch zwei zentrale Ausbildungsstellen für Forstwirte und bis zu drei Bundesfreiwillige unterstützt.

Je nach Waldbesitz sind die Waldarbeitergruppen drei bis fünf Personen stark. Abgesehen von Holzernte, Rückearbeiten und Wegebau werden bei Betrieben mit eigenen Forstwirten die Arbeiten in Eigenregie durchgeführt. Holzrückearbeiten und Wegeunterhaltung werden fast komplett an lokale Firmen vergeben. Im Bereich Holzeinschlag werden 60 bis 70% durch eigene Kräfte durchgeführt. Sämtliche Mitarbeiter der Forstbetriebe wie der eingesetzten Unternehmen werden nach gültigem Tarif entlohnt. Neben der Ausbildung zum Forstwirt wird großer Wert auf die Ausbildung von forstlichem Nachwuchs über das Angebot von Praktikanten- und Traineestellen gelegt.

Ökonomie

Der durchschnittliche Gesamtzuwachs (dGZ) 100 im Gebiet liegt bei 7,3 Erntefestmetern (Efm) pro Hektar, die geplante Nutzung mit 7 Efm knapp darunter.
Infolge der Orkane ist das Altersklassenverhältnis in fast allen Betrieben deutlich gestört – die Altersklasse I ist mit 25% der Fläche überrepräsentiert. Auch der Vorrat
liegt mit 275 Vfm/Ha deutlich unter dem Durchschnitt. Glücklicherweise weist das gesamte Gebiet einen sehr großen Anteil alter Wälder aus. So beträgt der Starkholzanteil (Brusthöhendurchmesser größer 50 cm) 33%, auch der Anteil der Altersklasse VIII und älter hat 14% der Gesamtfläche.
65% der Sortimente werden lokal in einem Umkreis von etwa 50 km verkauft, wobei der Anteil von Brennholz ungefähr ein Drittel der Gesamtproduktion ausmacht. 30% werden als Industrieholz und Sägeabschnitte innerhalb des Landes vermarktet. Lediglich wenige Prozente an Sondersortimenten verlassen die Landesgrenzen.

Ökologie

6% der Wälder sind dem Waldentwicklungstyp „Extensiv“ zugeordnet, hier haben Schutzfunktion und Waldästhetik Vorrang. Drei Schonwälder mit etwa 100 Ha Fläche und drei Bannwälder mit ebenfalls zusammen 100 Ha ergänzen diese besonders wertvollen Waldbestände. In den meisten öffentlichen Wäldern wird seit drei Jahren das Alt- und Totholzkonzept von ForstBW mit Engagement umgesetzt. Besonders wertvoll sind die naturnahen Gewässer, die von Erlengalerien und sehr artenreichen Hochstaudenfluren begleitet werden. Das Große Goldersbachtal und das Naturschutzgebiet Schaichtal sind hierfür schöne Beispiele. Sämtliche älteren Laubholzbestände Alterklasse VII und älter weisen in aller Regel einen großen Strukturreichtum aus. Sie machen etwa ein Viertel der Gesamtfläche aus.

Die Naturverjüngungsvorräte sind auch im Rotwildgebiet ausgesprochen erfreulich. 40% der Altersklassen IV und älter weisen ausreichende Verjüngungsvorräte auf. Die Schälschäden im Rotwildgebiet liegen deutlich unter 1%. Gefährdet sind Fichte und Esche. Die Verjüngung der Hauptbaumarten ist mit Ausnahme der Eiche möglich. Die häufig in extensiv genutzte Streuobstbereiche oder Weinberge übergehenden Randbereiche sind in der Regel ökologisch sehr wertvoll. Hervorragend sind die Naturschutzgebiete Grafenberg und Schönbuch Westhang, die diese Lebensräume besonders eindrücklich repräsentieren.

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Der Schönbuch: Bewerbung zum Waldgebiet des Jahres 2014 – 5 – Partner, Waldpädagogik und Forstleute

23 Freitag Aug 2013

Posted by Bebenhausen-de in Natur, Schönbuch, Tourismus

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Schlagwörter

Natur, Naturpark Schönbuch, Schönbuch

naturparkschoenbuch-banner naturpark_schoenbuch

Im deutschlandweiten Wettbewerb zur Wahl des „Waldgebietes des Jahres 2014″ liegt der Schönbuch bereits auf Platz 2. Helfen Sie mit, und machen Sie den Schönbuch auf der Zielgeraden zum „Deutschen Waldmeister 2014“!

Die Abstimmung ist noch bis 31. August 2013 unter http://www.waldgebiet-des-jahres.de/ möglich. In mehreren Folgen veröffentlichen wir die Bewerbung des Schönbuchs zum Waldgebiet des Jahres:

5) Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort, Projekte

Im Schönbuch arbeiten viele lokale Akteure gut vernetzt zusammen (s.Anl.). Der Förderverein Naturpark Schönbuch (380 Mitglieder) beispielsweise, unterstützt zusammen mit den unteren Forstbehörden die Naturparkverwaltung durch viele Projekte. Dazu zählen Landschaftspflegeaktionen genauso, wie die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit in Form von Veranstaltungen und Ausstellungen aber auch die Herausgabe zahlreicher Broschüren und die Beschilderung von Wanderwegen. Ein besonders schönes Beispiel gemeinschaftlicher Arbeit ist das Projekt „Zeitzeugen“. Neben der Kartierung historischer Kleindenkmale wurden auch die zugehörigen Geschichten erfasst und in eine über das Internet abrufbare Datenbank eingestellt. Das Projekt wurde mit dem Kleindenkmalpreis des Schwäbischen Heimatbundes ausgezeichnet.

Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit – Der Schönbuch macht Lust auf Naturerlebnisse

Die im Schönbuch tätigen unteren Forstbehörden der Landkreise Böblingen, Esslingen, Reutlingen und Tübingen sowie Landschaftsführer und andere ehrenamtlich tätige Spezialisten bieten das ganze Jahr über Aktionen und Führungen an, die in einem umfassenden Veranstaltungskalender gesammelt werden. Beim Brunch auf dem Bauernhof zeigen regionale Höfe ihre Betriebe und versorgen die zahlreichen Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten der Region. Das kulturgeschichtliche Highlight der Region, das Zisterzienserkloster und Schloss Bebenhausen beherbergt auch das Naturpark-Infozentrum und steht als attraktiver Veranstaltungsort zur Verfügung. Geschichtliche, geologische und naturkundliche Lehrpfade aber auch das Schönbuchmuseum in Dettenhausen informieren über die Besonderheiten des Gebietes.
Die enge Zusammenarbeit der Forstverwaltung mit Schulen ermöglicht es, den Kindern Natur und Forstwirtschaft nahezubringen. Die Kinder begleiten Förster und Waldarbeiter durch den Schönbuch und erlernen auf spielerische Weise naturkundliche Grundlagen.

Was zeichnet die Arbeit der Forstleute aus?

Betrachtet man die Lage im Verdichtungsraum, die standörtliche Vielfalt samt dem damit verbundenen Mosaik unterschiedlichster Waldentwicklungstypen sowie die angestrebten Waldfunktionen, wird deutlich, dass der Schönbuch kein forstliches Standartprogramm darstellt. Hier ist das gesamte waldbauliche Programm von der labilen Fichte über Kiefern- Buchen, Eichenwaldentwicklungstypen bis hin zum Erhalt von seltenen Baumarten wie der Elsbeere gefragt.

Über 70% der Standorte sind sehr empfindlich im Hinblick auf die Befahrung, was die Ernte erschwert. Auf ganzer Fläche hat die Erholung Vorrang vor der Holzproduktion. Dennoch müssen die Erträge aus der Holzproduktion die Maßnahmen der Erholungsvorsorge ganz wesentlich mitfinanzieren.

Nicht nur die Anlage und Erhaltung einer umfassenden Infrastruktur, auch die Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten sowie die Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen des Naturparkprogrammes fordern die Forstleute. Enger Kontakt zur Bevölkerung, die stete Werbung etwa für den Holzeinschlag, Besucherlenkung und gelegentlich auch die eine oder andere hoheitliche Maßnahme gegenüber Waldbesuchern runden das Programm ab. Im Rotwildgebiet wird die bunte Palette noch um die Umsetzung der Rotwildkonzeption ergänzt. Rotwild-erhaltung, Rotwilderlebnis und die Umsetzung eines anspruchsvollen Waldbaus kommen den Betroffenen oft wie die Quadratur des Kreises vor.

Die Nähe zur forstlichen Hochschule in Rottenburg sowie zur Universität Tübingen bedingen viele Kontakte und gemeinsame Aktivitäten. Erfahrene Forstleute unterstützen junge Kollegen während der Ausbildung. Neben zwei Forstwirtausbildungsstellen und der Beschäftigung von Bundesfreiwilligen werden auch Praktikantenplätze zur Verfügung gestellt. Der Schönbuch fordert „sein Personal“ in allen Belangen.

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Postkarten aus Bebenhausen (10) Die Klosterwagnerei

23 Freitag Aug 2013

Posted by Wolfgang G. Wettach in Bilder, Historisches

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Bebenhausen, Historisches, Kloster, Postkarten

Aus der Sammlung des Bebenhäusers Heiner Bühler und anderen Quellen werden Sie hier in diesen Wochen jeweils Freitags eine Postkarte mit historischen Ansichten aus und von Bebenhausen finden.

Postkarte aus Bebenhausen 10 - Klosterwagnerei

Postkarte aus Bebenhausen 10 – Klosterwagnerei

Diese Postkarte vom Verlag der Gebrüder Metz stammt aus der Zeit nach der Eingemeindung Bebenhausens nach Tübingen (1974) und zeigt die „Klosterwagnerei“. Die Postkartennummer ist 545 B 257 OA und kam über unseren Ortschronisten Hans Haug zu mir.

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Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl sind jetzt in Bebenhausen erhältlich

22 Donnerstag Aug 2013

Posted by Bebenhausen-de in Allgemein

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Bundestagswahl, Wahlen

Am 22. September findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Die Wahlbenachrichtigungen werden Ende August zugestellt. Die Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl sind schon jetzt erhältlich. Sie können persönlich bei den Bürgerämtern Stadtmitte, Derendingen und Lustnau oder bei den Verwaltungsstellen in den Stadtteilen abgeholt werden. Auch per E-Mail können die Unterlagen angefordert werden. Dazu müssen der vollständige Name, die Anschrift in Tübingen, die Versandanschrift und das Ausstellungsdatum des Personalausweises oder des Reisepasses per E-Mail an wahlamt@tuebingen.de gesendet werden. Besonders wichtig ist dies für in Tübingen gemeldete Studierende, da der Wahlsonntag in die Semesterferien fällt.

 

Weitere Informationen: www.tuebingen.de/wahlen  

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Neu im Rathaus: Tag des Offenen Denkmals am 08. September 2013

22 Donnerstag Aug 2013

Posted by Bebenhausen-de in Historisches, Veranstaltungen

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Schlagwörter

Denkmalschutz, Neu im Rathaus, Veranstaltungen

Öfters war auch Bebenhausen schon ein Ort, wo am Tag des Offenen Denkmals Orte begangen werden konnten, an die man sonst kaum je geführt wird.

Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto: „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“

Geführt wird zu

  • Umnutzen der „Altkliniken Tal“
  • Bahnbetriebswerk
  • Silcherdenkmal auf der Platanenallee
  • Alter Stadtfriedhof
  • Club Voltaire
  • Güterbahnhof
  • Theodor Haering Haus
  • Denkmal Synagogenplatz
  • Überraschungen der Rathaus-Sanierung
  • Maschinenmagazin im Mühlenviertel
  • Thiepval-Kaserne in der Schellingstrasse
  • Kornhaus

Die Broschüre zum Tag des Offenen Denkmals am 08. September 2013 ist jetzt kostenlos zum Abholen auf der Verwaltungsstelle bereit – Montags-Donnerstags zwischen 11:30 und 12:30 Uhr und Donnerstag Nachmittags zwischen 14:00 und 17:00 Uhr.

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Der Schönbuch: Bewerbung zum Waldgebiet des Jahres 2014 – 4 – Rotwild, Erholung und Sport

21 Mittwoch Aug 2013

Posted by Bebenhausen-de in Natur, Schönbuch, Tourismus

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Schlagwörter

Naturpark Schönbuch, Rotwild, Schönbuch, Sport, Tourismus

naturparkschoenbuch-banner naturpark_schoenbuch

Im deutschlandweiten Wettbewerb zur Wahl des „Waldgebietes des Jahres 2014″ liegt der Schönbuch bereits auf Platz 2. Helfen Sie mit, und machen Sie den Schönbuch auf der Zielgeraden zum „Deutschen Waldmeister 2014“!

Die Abstimmung ist noch bis 31. August 2013 unter http://www.waldgebiet-des-jahres.de/ möglich. In mehreren Folgen veröffentlichen wir die Bewerbung des Schönbuchs zum Waldgebiet des Jahres:

Der Schönbuch und sein Rotwild

Als altes Hofjagdrevier des Württemberger Königshauses beherbergt der Schönbuch heute eines von fünf Rotwildvorkommen im Lande. Zum Schutz der land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen wurde 1959/62 ein 4.000 Hektar großes Gatter eingerichtet. Das heutige Rotwildmanagement setzte dank der sehr guten Erfahrungen bundesweit wichtige Impulse für modere Planungen in anderen Rotwildgebieten. Kernpunkte sind jagdliche Beruhigung, Wildruhezonen, Äsungsmanagement und Besucherlenkung. Der Erfolg dieser Konzeption lässt sich am Wald ablesen, aber auch daran, dass Rotwild sogar tagsüber ruhig äsend beobachtet werden kann. An besonders geeigneten Stellen wurden öffentlich zugängliche Beobachtungskanzeln eingerichtet. Zusätzlich gibt es sieben Schaugehege, die eine garantierte Beobachtung von Rot- und Damwild, Mufflons und Wildschweinen ermöglichen.

Erholung

In einer immer komplizierter werdenden Welt ist der Schönbuch ein wunderbarer Ort innezuhalten, Kraft zu schöpfen und zu sich selbst zu finden.
Ruhiger Tourismus spielt hier eine bedeutende Rolle. Mit Hilfe einer sanften Besucherlenkung werden über vier Millionen Besucher pro Jahr auf ein weites Netz von Wanderwegen verteilt. Sensible Lebensräume werden dabei geschont. Der Birkensee etwa, ein kleines moorartiges Gebiet auf dem Bromberg, kann auf bodenschonenden Bohlenpfaden erwandert werden. Dank solcher Leitsysteme ist es möglich, den Wald nachhaltig zu erleben, ohne ihn zu schädigen.

Sprtlich durch den Schönbuch

Auch die Anziehungskraft des Schönbuchs auf Freizeitsportler ist groß. Seit vielen Jahren dienen die Wälder rund um Bebenhausen als „Stadion“ für Ausnahmeathleten wie den Doppelweltmeister über 5.000 Meter und 1.500 Meter Bernard Lagat oder den 800-Meter-Weltrekordler David Rudisha. Aber auch die ständige Präsenz nationaler Topläufer wie Arne Gabius und Filmon Ghirmai wirft Glanz auf das Laufparadies Schönbuch. „Hier finden wir ideale Trainingsbedingungen“ sagte Rudisha anlässlich eines Trainings mit begeisterten Freizeitsportlern. Der in Tübingen lebende ehemalige Olympiasieger Dieter Baumann hat sich aus Liebe zum Schönbuch sogar als Naturpark-Botschafter zur Verfügung gestellt.
Einige naturverträglich organisierte Langstreckenläufe zählen nicht zuletzt wegen des großen landschaftlichen Reizes zu den beliebtesten Volksläufen Süddeutschlands.

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