Schlagwörter
Braun, Bräuning, Freiherr von Hauff, Grimm, Jugend, Kocharin, Ortner, Rösler, Schach, SchachKlub Bebenhausen 1992 e.V., Vereine, Wendler
TÜBINGEN. Die Schlussrunde der Schach-Jugendbundesliga Süd hatte es in sich. Während die beiden Topteams Karlsruher SF 1853 und OSG Baden-Baden 1922 die Qualifikation zur Deutschen Endrunde schon in der Tasche hatten, entbrannte um den letzten Qualifikationsplatz ein heißer Dreikampf zwischen den drei punktgleichen Teams der SF Heilbronn-Biberach 1978, dem SK Bebenhausen und dem Heilbronner SV. Vor der Schlussrunde hatte Heilbronn-Biberach die besten Brettpunkte, aber auch die schier unlösbare Aufgabe beim Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters in Baden-Baden antreten zu müssen. Für die Bebenhäuser ging es darum, gegen die schon gesicherte zweite Mannschaft der Karlsruher SF 1853 möglichst hoch zu gewinnen. Dem Heilbronner SV wurde wegen der schlechtesten Brettpunktdifferenz und dem sehr schweren Spiel bei Tabellenführer Karlsruher SF 1853 I nur Außenseiterchancen eingeräümt.
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